Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
§ 1 Geltungsbereich und Anbieter
(1) Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“ genannt) regeln das Vertragsverhältnis zwischen
Melanie Pawlik
10, La Fiorita, Triq Jean Houel
Naxxar, NXR4072
Malta
E-Mail: contact@melaniepawlik.com
Telefon: +356 99115922
(nachfolgend Anbieter genannt)
und seinen Kunden (nachfolgend geschlechtsneutral Klient genannt), in ihrer zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen Fassung.
(2) Abweichende AGB des Klienten werden zurückgewiesen.
§ 2 Zustandekommen des Vertrages
(1) Verträge für die Dienstleistungen des Anbieters können in deutscher und in englischer Sprache abgeschlossen werden.
(2) Personen unter 18 Jahren dürfen die Dienstleistung nur mit ausdrücklicher Zustimmung eines Erziehungsberechtigten in Anspruch nehmen, der die Buchung vornehmen muss.
(3) Mit der Buchung erklärt der Klient, dass er die AGB des Anbieters zur Kenntnis genommen hat und diesen zustimmt. Die ABG sind Bestandteil des Vertrages und gelten für das gesamte Vertragsverhältnis.
(4) Die Präsentation der Dienstleistung auf der Website stellt kein rechtlich wirksames Angebot dar. Durch die Präsentation der Dienstleistung wird der Klient lediglich dazu aufgefordert, ein Angebot zu machen, indem er die Bestellung durch das Anklicken des Buttons „Kostenpflichtig buchen“ bestätigt. Der Vertrag kommt erst mit der Versendung der Buchungsbestätigung durch den Anbieter zustande.
(5) Der Anbieter ist als umsatzsteuerbefreit gemäß Artikel 11 des Value Added Tax Act 1998 registriert. Er stellt Quittungen anstelle von Rechnungen aus und weist keine Mehrwertsteuer aus. Auf Wunsch wird auf elektronischem Wege eine Quittungskopie versandt.
§ 3 Beschreibung des Leistungsumfanges
(1) Der Leistungsumfang des Anbieters umfasst Energiearbeit auf die Ferne. Diese schließt verschiedene Methoden wie den Emotionscode, Body Code, Belief Code, Gruppenheilungen, Fernreiki sowie individuell entwickelte intuitive Ansätze ein. Ziel der Arbeit ist es, energetische und emotionale Blockaden zu lösen und das energetische Gleichgewicht zu fördern.
(2) Energiearbeit ist kein Ersatz für eine medizinische Versorgung. Sie ist nicht dafür ausgelegt, Diagnosen zu stellen, Krankheiten zu heilen oder zu behandeln. Der Anbieter weist den Klienten ausdrücklich darauf hin, sich bei gesundheitlichen Fragen oder Bedenken an einen Arzt oder Heilpraktiker zu wenden. Notwendige medizinische Behandlungen dürfen nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt abgebrochen werden.
(3) Der Anbieter erbringt seine vertragsgemäßen Leistungen mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen. Ein bestimmter Erfolg wird jedoch nicht geschuldet. Insbesondere übernimmt der Anbieter keine Gewähr dafür, dass sich beim Klienten ein bestimmter Erfolg einstellt oder ein bestimmtes Ziel erreicht wird.
§ 4 Preise
(1) Sofern der Nutzer eine kostenpflichtige Dienstleistung in Anspruch nehmen möchte, wird er vorher auf die Kostenpflichtigkeit hingewiesen. So werden ihm insbesondere der jeweilige Leistungsumfang, die anfallenden Kosten und die Zahlungsweise aufgeführt.
(2) Der Anbieter behält sich das Recht vor, für verschiedene Buchungszeitpunkte und Nutzergruppen und insbesondere für verschiedene Nutzungszeiträume unterschiedliche Entgeltmodelle zu berechnen, wie auch verschiedene Leistungsumfänge anzubieten.
§ 5 Zahlungsbedingungen
(1) Ein anfallendes Entgelt ist im Voraus, zum Zeitpunkt der Buchung, ohne Abzug an den Anbieter zu entrichten. Bei Zahlungen über PayPal oder Stripe wird der Betrag unmittelbar bei der Buchung abgebucht.
(2) Bei Zahlungen per Banküberweisung hat der Klient den Rechnungsbetrag spätestens einen Tag vor dem Termin auf das Konto des Anbieters zu überweisen. Die Zahlung muss bis zu diesem Zeitpunkt eingegangen sein, damit die Sitzung wie vereinbart stattfinden kann.
(3) Bestimmte Zahlungsarten können im Einzelfall von dem Anbieter ausgeschlossen werden.
(4) Dem Klienten ist nicht gestattet, die Dienstleistung durch das Senden von Bargeld oder Schecks zu bezahlen.
(5) Sollte der Klient mit der Zahlung in Verzug kommen, so behält sich der Anbieter die Geltendmachung des Verzugsschadens vor.
(6) Die Abwicklung kann über folgende Zahlungsmittel erfolgen:
– Paypal
– Stripe
– Banküberweisung
§ 6 Rücktritt – Stornierungen
(1) Der Klient kann bis 24 Stunden vor Beginn der gebuchten Sitzung diese stornieren. Die Stornierung hat in Textform (per E-Mail) zu erfolgen. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Rechtzeitigkeit der Stornierung ist der Zugang der Erklärung beim Anbieter. Ein dem Klienten als Verbraucher gegebenenfalls nach Ziffer 9 zustehendes Recht, eine Buchung zu widerrufen, bleibt hiervon unberührt.
(2) Im Falle einer Stornierung gem. §6 Abs. 1 wird der Anbieter dem Klienten bereits gezahlte Entgelte vollständig zurückerstatten. Die Erstattung des Entgelts erfolgt innerhalb eines Zeitraums von 14 Tagen ab Zugang der Stornierungserklärung auf demselben Zahlungsweg, sofern keine anderen Vereinbarungen getroffen wurden.
(3) Bei kurzfristigen Absagen innerhalb von 24 Stunden vor Sitzungsbeginn behält sich der Anbieter vor, eine Ausfallgebühr in Höhe von 50% der Sitzungsgebühr zu berechnen. Versäumt der Klient, den vereinbarten Termin abzusagen, beträgt die Ausfallgebühr 100% des Honorars. Das Ausfallhonorar ist sofort und ohne gesonderte Zahlungsfrist zu begleichen.
(4) Termine, die von Seiten des Anbieters abgesagt werden müssen, werden dem Klienten nicht in Rechnung gestellt. Der Anbieter wird sich um einen Ersatztermin bemühen. Der Klient ist in diesem Fall berechtigt, unentgeltlich vom Vertrag zurückzutreten. Der Klient hat die vorgenannten Rechte unverzüglich nach der Erklärung des Veranstalters über die Terminänderung diesem gegenüber geltend zu machen. In diesem Fall wird der Anbieter bereits gezahlte Entgelte vollständig zurückerstatten. Schadensersatzansprüche stehen dem Teilnehmer nicht zu.
§ 7 Haftungsbegrenzung
(1) Für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit haftet der Anbieter nur bei vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Pflichtverletzung durch ihn oder seine Erfüllungsgehilfen.
(2) Für sonstige Schäden, soweit sie nicht auf der Verletzung von Kardinalpflichten (solche Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglichen und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf) beruhen, haftet der Anbieter nur, wenn sie auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung von ihm, seiner gesetzlichen Vertreter oder seiner Erfüllungsgehilfen beruhen.
(3) Im Übrigen ist eine Haftung des Anbieters ausgeschlossen.
§ 8 Aufrechnung und Zurückbehaltungsrecht
(1) Dem Klienten steht das Recht zur Aufrechnung nur zu, wenn die Gegenforderung des Klienten rechtskräftig festgestellt worden ist oder von dem Anbieter nicht bestritten wurde.
(2) Der Klient kann ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, soweit seine Gegenforderung auf demselben Vertragsverhältnis beruht.
§ 9 Widerrufsbelehrung
(1) Ist der Klient ein Verbraucher, so hat er ein Widerrufsrecht nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen:
(2) Widerrufsrecht
Der Klient hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ab dem Tag des Vertragsabschlusses ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Um sein Widerrufsrecht auszuüben, muss der Klient dem Anbieter:
Melanie Pawlik
10, La Fiorita, Triq Jean Houel
Naxxar, NXR4072
Malta
E-Mail: contact@melaniepawlik.com
Telefon: +356 99115922
mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über seinen Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Er kann dafür das Muster-Widerrufsformular verwenden oder dem Anbieter eine andere eindeutige Erklärung übermitteln. Macht der Klient von dieser Möglichkeit Gebrauch, so wird der Anbieter ihm unverzüglich (z.B. per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermitteln.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass der Klient die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absendet.
(3) Folgen des Widerrufs
Wenn der Klient diesen Vertrag widerruft, hat der Anbieter ihm alle Zahlungen, die er zu diesem Vertrag von ihm erhalten hat, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei ihm eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwendet er dasselbe Zahlungsmittel, das er bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hat, es sei denn, mit ihm wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden ihm wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
Hat der Klient zugestimmt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so hat der Klient dem Anbieter die Dienstleistungen, die bis zum Zeitpunkt des Widerrufs bereits erbracht wurden voll zu vergüten. Der Restbetrag wird unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen erstattet.
(4) Ausnahmen vom Widerrufsrecht
Das Widerrufsrecht erlischt, wenn der Anbieter die Dienstleistung bereits vollständig erbracht hat und der Klient vor Vertragsschluss zugestimmt hat, dass er auf sein Widerrufsrecht verzichtet.
§ 10 Datenschutz
(1) Sollten personenbezogene Daten (z.B. Name, Anschrift, E-Mail-Adresse) erhoben werden, verpflichtet sich der Anbieter dazu, das vorherige Einverständnis des Klienten einzuholen. Er verpflichtet sich dazu, keine Daten an Dritte weiterzugeben, es sei denn, der Klient hat zuvor eingewilligt.
(2) Der Anbieter weist darauf hin, dass die Übertragung von Daten im Internet (z. B. per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Demnach kann ein fehlerfreier und störungsfreier Schutz der Daten Dritter nicht vollständig gewährleistet werden. Diesbezüglich ist die Haftung des Anbieters ausgeschlossen.
(3) Dritte sind nicht dazu berechtigt, Kontaktdaten für gewerbliche Aktivitäten zu nutzen, sofern der Anbieter den betroffenen Personen vorher eine schriftliche Einwilligung erteilt hat.
(4) Der Klient hat jederzeit das Recht, vom Anbieter über den ihn betreffenden Datenbestand vollständig und unentgeltlich Auskunft zu erhalten.
(5) Des Weiteren besteht ein Recht auf Berichtigung/Löschung von Daten/Einschränkung der Verarbeitung für den Nutzer.
(6) Weitere Angaben zum Datenschutz sind in der separaten Datenschutzerklärung zu finden.
§ 11 Cookies
(1) Zur Anzeige des Produktangebotes kann es vorkommen, dass der Anbieter Cookies einsetzt. Bei Cookies handelt es sich um kleine Textdateien, die lokal im Zwischenspeicher des Internet-Browsers des Seitenbesuchers gespeichert werden.
(2) Zahlreiche Internetseiten und Server verwenden Cookies. Viele Cookies enthalten eine sogenannte Cookie-ID. Eine Cookie-ID ist eine eindeutige Kennung des Cookies. Sie besteht aus einer Zeichenfolge, durch welche Internetseiten und Server dem konkreten Internetbrowser zugeordnet werden können, in dem das Cookie gespeichert wurde. Dies ermöglicht es den besuchten Internetseiten und Servern, den individuellen Browser der betroffenen Person von anderen Internetbrowsern, die andere Cookies enthalten, zu unterscheiden. Ein bestimmter Internetbrowser kann über die eindeutige Cookie-ID wiedererkannt und identifiziert werden.
(3) Durch den Einsatz von Cookies kann den Nutzern der Internetseite https://www.melaniepawlik.com nutzerfreundlichere Services bereitgestellt werden, die ohne die Cookie-Setzung nicht möglich wären.
(4) Der Anbieter weist den Klienten darauf hin, dass einige dieser Cookies vom Server des Anbieters auf das Computersystem des Klienten überspielt werden, wobei es sich dabei meist um so genannte sitzungsbezogene Cookies handelt. Sitzungsbezogene Cookies zeichnen sich dadurch aus, dass diese automatisch nach Ende der Browser-Sitzung wieder von der Festplatte des Klienten gelöscht werden. Andere Cookies verbleiben auf seinem Computersystem und ermöglichen es dem Anbieter, das Computersystem des Klienten bei seinem nächsten Besuch wieder zu erkennen (sog. dauerhafte Cookies).
(5) Der Klient wird auf die Speicherung von Cookies hingewiesen, hierzu steht ihm ein Banner zur Verfügung, das er annehmen kann.
(6) Der Klient kann seinen Browser so einstellen, dass keine Cookies auf der Festplatte abgelegt werden bzw. bereits abgelegte Cookies wieder gelöscht werden. Die Anweisungen bezüglich der Verhinderung sowie Löschung von Cookies können in der Hilfefunktion des Browsers oder Softwareherstellers entnommen werden.
§ 12 Gerichtsstand und anwendbares Recht
(1) Die EU-Kommission stellt unter https://webgate.ec.europa.eu/odr eine Plattform zur Verfügung, über die Verbraucher Streitigkeiten mit Anbietern ohne Einschaltung eines Gerichts klären können. Der Anbieter ist jedoch nicht verpflichtet und nicht bereit, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
(2) Für Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten anlässlich dieses Vertrages gilt das Recht ihres Wohnsitzlandes, sofern nicht zwingende gesetzliche Bestimmungen vorrangig sind. Das internationale Einheitsrecht, insbesondere das UN-Kaufrecht, wird ausgeschlossen.
(3) Alleiniger Gerichtsstand bei Bestellungen von Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist der Sitz des Anbieters.
§ 13 Schlussbestimmungen
(1) Vertragssprache ist Deutsch oder Englisch.
(2) Wenn der Klient diese AGB verletzt und der Anbieter hiergegen nichts unternimmt, ist er weiterhin berechtigt, von seinen Rechten bei jeder anderen Gelegenheit, in der der Klient diese Verkaufsbedingungen verletzt, Gebrauch zu machen.
(3) Der Anbieter behält sich das Recht vor, Änderungen an seiner Webseite, Regelwerken, Bedingungen einschließlich dieser AGB jederzeit vorzunehmen. Auf der Bestellung des Klienten finden jeweils die Verkaufsbedingungen, Vertragsbedingungen und AGB Anwendung, die zu dem Zeitpunkt seiner Bestellung in Kraft sind, es sei denn eine Änderung an diesen Bedingungen ist gesetzlich oder auf behördliche Anordnung erforderlich (in diesem Fall finden sie auch auf Bestellungen Anwendung, die er zuvor getätigt hat). Falls eine Regelung in diesen Verkaufsbedingungen unwirksam, nichtig oder aus irgendeinem Grund undurchsetzbar ist, gilt diese Regelung als trennbar und beeinflusst die Gültigkeit und Durchsetzbarkeit der verbleibenden Regelungen nicht.
(4) Die Unwirksamkeit einer Bestimmung berührt die Wirksamkeit der anderen Bestimmungen aus dem Vertrag nicht. Sollte dieser Fall eintreten, soll die Bestimmung nach Sinn und Zweck durch eine andere rechtlich zulässige Bestimmung ersetzt werden, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung entspricht.
Stand: 21. Dezember 2024